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Wir leben heute in einer Welt, wo in vielerlei Weise miteinander kommuniziert wird. Die Bibel zeigt uns einen klaren Weg, wie wir mit anderen Menschen umgehen sollen. Denn die Zunge ist trügerisch, auch unter Christen stellt sich manche Missstimmung ein, was jedoch nicht so sein sollte. Petrus sagt: Endlich aber seid alle gleich gesinnt, mitfühlend, voll brüderlicher Liebe, barmherzig, gütig. Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Schmähung mit Schmähung, sondern im Gegenteil segnet, weil ihr wisst, dass ihr dazu berufen seid, Segen zu erben. Denn wem das Leben lieb ist und wer gute Tage sehen will, der bewahre seine Zunge vor Bösem und seine Lippen, dass sie nicht Trug reden; er wende sich ab vom Bösen und tue Gutes; er suche den Frieden und jage ihm nach! (1. Petrus 3, 8-11).

Jede Wortwahl, die wir gegenüber einem anderen Menschen gebrauchen, hinterlässt einen Eindruck, entweder einen positiven oder einen negativen. Wir sehen meistens nur das Äußere und haben schon unseren subjektiven Eindruck von der anderen Person bekommen. Es findet ein ständiges Beurteilen statt, ohne dass wir uns dieser Tatsache immer bewusst sind. Sprechen wir dann mit dieser Person, wird dieser Eindruck entweder verstärkt oder auch revidiert. Die Eigenschaft, Dinge zu beurteilen, ist an sich nicht negativ, es ist Teil eines jeden Menschen und Grundlage jeder Entscheidung, die wir treffen. Wenn wir in der Nachfolge Christi leben, sollten wir aber dann auch feststellen können, was richtig und was falsch ist, was gut und was böse ist, um nach dem Willen Gottes zu handeln. Das bedeutet, ein Verhalten an den Tag zu legen, das unsere Mitmenschen nicht nach dem Augenschein richtet oder verurteilt. Gottes Wort zeigt uns eine klare Richtung auf, nach der unser Denken und Handeln sich richten sollte. Die menschliche Natur unterstellt sich natürlicherweise jedoch nicht dem Willen Gottes, und sie kann es auch nicht, wie das Wort Gottes klar zum Ausdruck bringt.

Die Kommunikation hat in den heutigen Tagen eine größere Dimension erreicht als je zuvor. Es klingt unglaublich, aber gerade die Bibel kann uns hier eine hilfreiche Anleitung sein für unseren Umgang mit anderen Kommunikationspartnern. Jakobus war der Leiter der Jerusalemer Gemeinde. Er schrieb in seinem Brief an die Zerstreuten Israels über das Reden, über den Missbrauch der Zunge. Er schreibt: So ist auch die Zunge ein kleines Glied und rühmt sich doch großer Dinge. Siehe, ein kleines Feuer — welch großen Wald zündet es an! Und die Zunge ist ein Feuer, eine Welt der Ungerechtigkeit. So nimmt die Zunge ihren Platz ein unter unseren Gliedern; sie befleckt den ganzen Leib und steckt den Umkreis des Lebens in Brand und wird selbst von der Hölle [Gehenna] in Brand gestecktdie Zunge aber kann kein Mensch bezwingen, das unbändige Übel voll tödlichen Giftes! Mit ihr loben wir Gott, den Vater, und mit ihr verfluchen wir die Menschen, die nach dem Bild Gottes gemacht sind; aus ein und demselben Mund geht Loben und Fluchen hervor. Das soll nicht so sein, meine Brüder!(Jakobus 3, 5-6. 8-10).

Die Natur hat der Mensch zähmen können, nur seine Zunge nicht. Wir reden das, was in unserem Herzen ist. Der natürliche Mensch kann nur das äußern, was in ihm ist. Es gibt da natürlich Unterschiede, wie ein Mensch mit anderen Menschen umgeht, je nach seiner Erziehung. Er wird jedoch nur das zum Ausdruck bringen können, was seine menschliche Natur ihm diktiert. Jakobus macht seinen Lesern klar, dass gewisse Dinge nicht in eine christliche Gemeinschaft hineingehören, wie üble Nachrede, Verleumdungen und Gerüchte, und so sagt er: Verleumdet einander nicht, ihr Brüder! Wer seinen Bruder verleumdet und seinen Bruder richtet, der verleumdet das Gesetz und richtet das Gesetz …. (Jakobus 4, 11).

In der Geschichte der Menschheit fehlt es nicht an Beispielen, wie durch einen Zungenschlag Unheil über andere Menschen gebracht wurde, die entweder einer anderen Hautfarbe oder Rasse angehörten und deshalb angefeindet und verfolgt wurden. Wenn wir in der Geschichte der Menschheit alles aufschreiben würden, was für Unheil durch eine Rede entstanden ist, so würde daraus bestimmt ein großes Nachschlagewerk entstehen. Wir brauchen hier jedoch nicht die Geschichte der Menschheit zu bemühen, sondern wir wissen ja auch von uns selbst, wie leicht es ist, etwas zu sagen, was andere Menschen verletzt. Wie oft im Leben haben wir schon Dinge gesagt, die wir lieber nicht gesagt hätten. Man ist meistens schnell dabei, andere zu richten. Jesus sagt: „Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!“ (Matthäus 7, 1).

Das Wort Gottes, die Bibel, lehrt uns, Vergebung zu üben, wenn wir verletzt wurden. Dies fällt uns nicht leicht, doch wenn wir Gott um Hilfe bitten, so wird es uns gelingen, unserem Nächsten zu vergeben. Wenn wir der christlichen Botschaft folgen, können wir uns von einer bedrückenden Last befreien. Wir können nur etwas erreichen, wenn wir wirklich in der Nachfolge Christi die Lehren der Bibel ernst nehmen und danach handeln. Gottes Wort lehrt uns, unseren Nächsten zu lieben. Wir sehen heute leider immer mehr eine Säkularisierung der Gesellschaft mit einer Abnahme der christlichen Werte. Dieses endzeitliche Scenario ist uns bereits aus der Bibel bekannt gemacht. Wir leben in den letzten Tagen, und Paulus sagt uns über unsere Gesellschaft folgendes: Das aber sollst du wissen, dass in den letzten Tagen schlimme Zeiten eintreten werden. Denn die Menschen werden sich selbst lieben, geldgierig sein, prahlerisch, überheblich, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, unheilig, lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, unbeherrscht, gewalttätig, dem Guten feind, Verräter, leichtsinnig, aufgeblasen; sie lieben das Vergnügen mehr als Gott; dabei haben sie den äußeren Schein von Gottesfurcht, deren Kraft aber verleugnen sie. Von solchen wende dich ab!(2. Timotheus 3, 1-5).

Lieblosigkeit und Ungerechtigkeit sind oft die Ursachen für Zertrennung nicht nur in den Familien, sondern auch in unserer Gesellschaft, wo es auch in vielen Bereichen Unterdrückung und Verleumdung und manches törichte Geschwätz gibt. Durch die Menschheitsgeschichte hindurch dienten Worte entweder zum Guten oder zum Bösen. Was in unserem Herzen ist, wird unsere Zunge preisgeben. Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz seines Herzens das Gute hervor, und der böse Mensch bringt aus dem bösen Schatz seines Herzens das Böse hervor; denn wovon das Herz voll ist, davon redet sein Mund“ (Lukas 6, 45). Verleumdung ist Sünde, also Übertretung des Gebotes Gottes, weil sie auf Lügen basiert und ein falsches Zeugnis wider den Nächsten ist. Falschaussagen, Verleumdungen sind schon immer Grundlage der Verfolgung gewesen, die im Laufe der Menschheitsgeschichte über Christi Nachfolger gekommen ist. Jesus sagt ganz klar, auf welche Weise Verfolgungen kommen. Es sind in erster Linie Verleumdungen, also Lügen, die über Christi Nachfolgerschaft verbreitet werden. Glückselig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und lügnerisch jegliches böse Wort gegen euch reden um meinetwillen! Freut euch und jubelt, denn euer Lohn ist groß im Himmel; denn ebenso haben sie die Propheten verfolgt, die vor euch gewesen sind (Matthäus 5, 11-12).

Verfolgungen sind Anfechtungen und Prüfungen, die ein Christ in seinem Glaubensleben erfährt. Jakobus schrieb: Meine Brüder, achtet es für lauter Freude, wenn ihr in mancherlei Anfechtungen geratet, da ihr ja wisst, dass die Bewährung eures Glaubens standhaftes Ausharren bewirkt. Das standhafte Ausharren aber soll ein vollkommenes Werk haben, damit ihr vollkommen und vollständig seid und es euch an nichts mangelt (Jakobus 1, 2-4). Weiter in Vers 12: „Glückselig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet; denn nachdem er sich bewährt hat, wird er die Krone des Lebens empfangen, welche der Herr denen verheißen hat, die ihn lieben. Das griechische Wort für Anfechtungen bezeichnet Probleme, die den Frieden, das Wohlergehen, die Freude stören. Anfechtungen sind Prüfungen, die unsere Glaubensfestigkeit, unsere Standhaftigkeit auf die Probe stellen. Jakobus sagt über die Nachfolge Christi, dass der Herr sie aus allem erretten und herausführen wird. „… so weiß der Herr die Gottesfürchtigen aus der Versuchung [Prüfung] zu erretten, die Ungerechten aber zur Bestrafung aufzubewahren für den Tag des Gerichts. Das gilt besonders für die, welche in unreiner Lust dem Fleisch nachlaufen und die Herrschergewalt verachten“ (2. Petrus 2, 9-10). Siehe: „Auferstehung der Toten und das Gericht“

Was wir als unsere menschliche Natur, als unsere allgemeine Schwäche erkennen sollten, ist unser Richten und Verurteilen des anderen. Jeder Mensch ist ein Geschöpf Gottes, und so sollten wir aus dieser Sicht einen anderen Blick für unsere Mitmenschen, unsere Nachbarn, Bekannten und Verwandten haben. Spott, Schmähungen und üble Nachrede führen zu schlimmen Demütigungen, und so können wir auch als Christen mit unserer Zunge sündigen. Die Schrift ermahnt uns immer wieder, Jesus Christus nachzufolgen. Wenn wir über unseren Nächsten nichts Gutes zu sagen haben, sollten wir uns zurückhalten und schweigen. Wir sollten im anderen das Gute zu erkennen suchen, wie es auch Paulus lehrte. „Im Übrigen, ihr Brüder, alles, was wahrhaftig, was ehrbar, was gerecht, was rein, was liebenswert, was wohllautend, was irgendeine Tugend oder etwas Lobenswertes ist, darauf seid bedacht! (Philipper 4, 8). Ein bekehrter Sinn ist auf Gottes Wege ausgerichtet und sucht Gottes Willen zu tun, dessen oberstes Gebot die Liebe zu Gott und den Menschen ist. Wir haben jedoch immer noch mit unserem fleischlichen Sinn zu tun, der uns zu einer falschen Handlung bewegen kann. Aber Gottes Geist wird es uns erkennen lassen, wenn wir sündigen, und wird uns zur Reue führen.

Jakobus zeigt uns in seinem Brief, was für ein tödliches Gift die Zunge hervorbringen kann und dass dies nicht in der christlichen Nachfolge sein sollte. Wer ist weise und verständig unter euch? Der zeige durch einen guten Wandel seine Werke in Sanftmütigkeit, die aus der Weisheit kommt! Wenn ihr aber bitteren Neid und Selbstsucht in eurem Herzen habt, so rühmt euch nicht und lügt nicht gegen die Wahrheit! Das ist nicht die Weisheit, die von oben kommt, sondern eine irdische, seelische, dämonische. Denn wo Neid und Selbstsucht ist, da ist Unordnung und jede böse Tat. Die Weisheit von oben aber ist erstens rein, sodann friedfertig, gütig; sie lässt sich etwas sagen, ist voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und frei von Heuchelei. Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird in Frieden denen gesät, die Frieden stiften“ (Jakobus 3, 13-18).

Paulus sagt, dass er von sich aus nichts Gutes tun kann: Denn ich weiß, dass in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt; das Wollen ist zwar bei mir vorhanden, aber das Vollbringen des Guten gelingt mir nicht. Denn ich tue nicht das Gute, das ich will, sondern das Böse, das ich nicht will, das verübe ich. Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, so vollbringe nicht mehr ich es, sondern die Sünde, die in mir wohnt (Römer 7, 18-20). Wir können hier nicht ohne den Schluss des Kapitels auskommen, wo Paulus sagt, wer seine Rettung ist: Ich elender Mensch! Wer wird mich erlösen von diesem Todesleib? Ich danke Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn! (Römer 7, 24-25). Liebe und Vergebung sind die Eigenschaften, die uns in unserem Leben voranbringen, alles andere sind nur Lasten, die wir mit uns herumtragen und die wie ein Stein auf unserem Herzen liegen. Es lohnt sich, die Stelle im Jakobusbrief noch mal genau anzusehen: „Die Weisheit von oben aber ist erstens rein, sodann friedfertig, gütig; sie lässt sich etwas sagen, ist voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und frei von Heuchelei“ (Jakobus 3, 17). Siehe „Versöhnung – ein Weg der Liebe“

Die Familie ist ein Gebiet, wo es oft innere Verletzungen gibt. Eine Erbschaft kann manchmal einen Familienkrieg auslösen, der die Familie jahrelang entzweit. Oder es geht um irgendein Unrecht, das man erlitten hat. Eine Liste würde hier zu lang werden. Wenn man diese Verletzungen nicht sofort aus der Welt schafft, werden Wunden zurückbleiben, die manchmal ein Leben lang nicht geheilt werden. Aussprache und Vergebung sind der einzige Ausweg in solchen Situationen. Der Christ ist angehalten, sich sobald wie möglich wieder zu versöhnen. Er hat die Möglichkeit, Gott um Hilfe zu bitten, um dann das Richtige zu tun. Jesus sagte seinen Nachfolgern: Und wenn ihr dasteht und betet, so vergebt, wenn ihr etwas gegen jemand habt, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt. Wenn ihr aber nicht vergebt, so wird auch euer Vater im Himmel eure Verfehlungen nicht vergeben (Markus 11, 25-26).

Wenn wir in der Nachfolge Christi nach dem Wort Gottes leben, ist Jesus Christus unser Friede. Nur wenn wir diesen Frieden in unserem Herzen haben, gibt es die Gelassenheit, die Dinge des Lebens in Gottes Hand zu geben und im Glauben auf Gott zu schauen, der uns alles in seinem Sohn Jesus Christus schenken will. Wir sind in diese Gemeinschaft Gottes durch die Liebe und Gnade aufgenommen, wenn wir Jesus Christus als unseren Erlöser angenommen und unser altes Leben der Selbstsucht aufgegeben haben. Nur durch Christi Geist können wir ein Gott wohlgefälliges Leben führen, das Gottes Liebe zum Ausdruck bringt und den Nächsten als Gottesgeschöpf erkennt. Es bedarf einer inneren Umkehr von den falschen, selbstsüchtigen Wegen zu einem Leben in der Nachfolge Christi. Eure Sanftmut lasst alle Menschen erfahren! Der Herr ist nahe! Sorget euch um nichts; sondern in allem lasst durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden. Und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken bewahren in Christus Jesus!“ (Philipper 4, 5-7).

Wenn jemand uns gegenüber feindlich gesinnt ist, so sollten wir ihn trotz alledem als ein Geschöpf Gottes ansehen und nicht Gleiches mit Gleichem, nicht Scheltwort mit Scheltwort vergelten. Jesu Christi Lehre ist der Friede, der allen Menschen auf Erden gelten sollte, und so sagt Paulus denen, die Jesus als ihren Erlöser angenommen haben: „Da wir nun aus Glauben gerechtfertigt sind, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus, durch den wir im Glauben auch den Zugang erlangt haben zu der Gnade, in der wir stehen, und wir rühmen uns der Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes. Aber nicht nur das, sondern wir rühmen uns auch in den Bedrängnissen, weil wir wissen, dass die Bedrängnis standhaftes Ausharren bewirkt, das standhafte Ausharren aber Bewährung, die Bewährung aber Hoffnung; die Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben worden ist (Römer 5, 1-5).

Jesus Christus ist für uns ein Beispiel der Liebe, die er auch seinen Verfolgern erwies und für die er starb. Sein Wort für seine Peiniger war: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun! Jesus Christus hat uns einen Weg gezeigt, der zum Frieden führt, dieser Weg ist der Weg der Liebe und Vergebung.

Wie Gott uns Gnade und Vergebung erwiesen hat, so sollen auch wir anderen Menschen vergeben, die uns verletzt haben. Unsere Sünden sind getilgt, und wir sind in Jesus Christus eine neue Kreatur, die nicht nach dem ichhaften Denken handelt, sondern nach dem Geist Gottes. Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! Das alles aber [kommt] von Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch Jesus Christus und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat; weil nämlich Gott in Christus war und die Welt mit sich selber versöhnte, indem er ihnen ihre Sünden nicht anrechnete und das Wort der Versöhnung in uns legte. So sind wir nun Botschafter für Christus, und zwar so, dass Gott selbst durch uns ermahnt; so bitten wir nun stellvertretend für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott! Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm [zur] Gerechtigkeit Gottes würden (2. Korinther 5, 17-21).

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